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Montag, 17. August 2015

Erfahrungsbericht zum Thema Hashimoto-Thyreoiditis



Die Hashimoto-Thyreoiditis (Synonyme: Struma lymphomatosa Hashimoto, lymphozytäre Thyreoiditis und Ord-Thyreoiditis) ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt. Bei dieser Erkrankung wird Schilddrüsengewebe infolge eines fehlgeleiteten Immunprozesses durch T-Lymphozyten zerstört. Darüber hinaus ist eine Antikörperbildung gegen schilddrüsenspezifische Antigene nachweisbar. Die Krankheit wurde nach dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto (1881–1934) benannt, der sie 1912 als Erster beschrieb.[1] Der Charakter als Autoimmunerkrankung wurde durch Deborah Doniach und Ivan Roitt erkannt.

Es sind zwei verschiedene Verlaufsformen bekannt:
Da sich Symptome, Diagnostik, Therapie und Prognose der beiden Formen nicht wesentlich unterscheiden und beide Formen jeweils ineinander übergehen können, werden sie heute in der Regel unter dem Begriff der Hashimoto-Thyreoiditis zusammengefasst. Bei beiden Verlaufsformen (die atrophe Form ist viel häufiger als die hypertrophe Form) kommt es auf Dauer zu einer Schilddrüsenunterfunktion, wobei sich zu Beginn der Erkrankung – bedingt durch die Zerstörung des Schilddrüsengewebes – auch Phasen der Überfunktion zeigen können (sog. „Leck-Hyperthyreose“, im Extremfall Hashitoxikose). Die Krankheit gilt als nicht heilbar, aber sehr gut behandelbar.
Die Hashimoto-Thyreoiditis wird zur Gruppe der polyendokrinen Autoimmunerkrankungen gezählt und tritt daher gehäuft mit weiteren Leiden wie Morbus Addison, Diabetes mellitus vom Typ I, Zöliakie, Vitiligo und Hypoparathyreoidismus auf.

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen des Menschen und die häufigste Ursache der primären Schilddrüsenunterfunktion. Eine US-amerikanische Erhebung[3] fand bei 10 % der Probanden einer Bevölkerungsstichprobe erhöhte Antikörper, bei 4,3 % subklinische und bei 0,3 % klinisch manifeste Hypothyreosen. Eine neuere Studie[4] fand 10 % klinische und subklinische Hypothyreosen. Lehrbüchern zufolge liegt die Erkrankungshäufigkeit der mit einer Hashimoto-Thyreoiditis häufig einhergehenden Schilddrüsenunterfunktion in Westeuropa bei 1–2 %; subklinische Verläufe sind jedoch häufiger und liegen im Bereich von 6–8 %.[5] Frauen erkranken deutlich öfter als Männer (Verhältnis 2:1 bis 5:1). Es finden sich familiäre Häufungen, d. h. es wird nur die Veranlagung für Hashimoto vererbt. Beobachtungen zeigen, dass die Hashimoto-Thyreoiditis in zeitlichem Zusammenhang mit hormonellen Umstellungen (Pubertät, Entbindung, Wechseljahre) und Belastungssituationen entstehen kann.

Quelle: Wikipedia

Meine Erfahrung mit dem Proteindrink. Seit fast 20 Jahren hatte ich Hashimoto, und musste immer 70 mikrogramm Euthyrox einnehmen. Vor einer Woche liess ich Bluttest machen, heute das Ergebnis .... "Sie brauchen die Tabletten nicht mehr nehmen"..... ich bin fast vor Freude umgefallen. Die Ärztin war baff. Ich wurde interwievt was ich getan hätte. Mir fiel nix weiter ein als das ich von LR den Proteindrink nehme „grin“-Emoticon Ich könnte heute tanzen vor Freude.

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