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Dienstag, 8. September 2015

Aloe Vera - stille Heilerin - heute anerkannt von der Wissenschaft


Wohl kaum eine Pflanze hat die Naturprodukte-Hitliste von Heilkundigen und Gesundheitsfachleuten zahlloser Kulturen so zeitalterübergreifend bereichert wie das Allroundtalent Aloe Vera. Nach ihrem langen Marsch durch die Jahrhunderte erobert die unscheinbare aber hilfreiche Wüstenlilie sogar die moderne Welt.

Schon Ärzte-Urvater Hippokrates wusste die Aloe-Power zu nutzten

Ähnliche Wertschätzung in Fernost: Die Japaner tranken den Saft der „königlichen Pflanze“ als Lebenselixier, ihre Samurais verwendeten sie als Einreibungen, und im Reich der Mitte war sie schon zu Marco Polos Zeiten be-kannt. Im alten Europa schwor Ärzte-Urvater Hippokrates auf die Aloe-Power, die Kräuter-Heilige Hildegard von Bingen vertraute ihr ebenso, wie Gesundheitspfarrer Kneipp und sein moderner Kollege Fliege.

Und sie hatten allesamt Recht. Nach Jahrzehnten intensiver Forschungsarbeit bewies nämlich die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts, dass die erstaunlichen Qualitäten der Aloe auf einer großen Anzahl anerkannter Wirkstoffe beruhen.

Doch vorher gab es einen Image-Durchhänger: Nach dem Vormarsch der Pharmazie verschwand die Aloe nach dem Ersten Weltkrieg jahrzehntelang aus dem Blickfeld, obwohl die grüne Gesundheitswächterin bis dahin eine hochgeschätzte „Erste Hilfe der Hausfrauen“ gewesen war,  vorwiegend bei Unfällen und kleineren Küchen-Tragödien. Heute allerdings ist sie wieder obenauf und in aller Munde. Das zeigte nicht zuletzt ihr Auftritt vor einigen Jahren bei Fernseh-Pfarrer Fliege sehr eindrucksvoll. Da entfachte der Pflanzen-Evergreen, der oft mit einem Kaktus verwechselt wird, Nachfragewellen, die selbst größte Vertriebe für Wochen in die Knie zwangen. 


Aber Vorsicht, Aloe Vera ist nicht gleich Aloe Vera! Mit Werbegaukeleien in bunten Broschüren machen sich Trittbrettfahrer die Unkenntnis der Verbraucher zunutze. Nicht selten mischen unseriöse Hersteller billige Füllstoffe wie beispielsweise Traubenzucker unter ihre Produkte. Auf der sicheren Seite ist man dagegen bei Produkten mit anerkannten Gütesiegeln
Und immer wieder gibt es neue Entdeckungen und Wirkungsnachweise. Aus der einstigen „Wunderpflanze der alten Ägypter“ ist heute ein von Medizin, Kosmetik und Ernährungswissenschaft anerkannter Mitstreiter von globaler Ausbreitung und Bedeutung geworden.

Der komplette Artikel ist unter Portavitalia zu finden.  

LR Healt & Beauty bietet Ihnen Aloe Vera Produkte die alle vom Institut Fresenius zertifiziert sind. Wir mischen keine undefinierten Produkte hinzu. Aloe Vera Drinking Gel Honey entspricht dem Original Rezept der Mexikaner die zum besseren Geschmack ein wenig (9%) Honig hinzugefügt haben.

Sie finden die Produkte hier

Wir stehen immer gerne für ein Beratungsgespräch zur Verfügung. 
Schreiben Sie uns unter juergen@dissinger.info








 

Dienstag, 11. August 2015

Erfahrungsbericht 1



Viele Menschen denken bei Aloe Vera an Bio und Einschränkung und übertriebenes Gesundheitsbewusstsein. Wenn du ihnen von diesem zauberhaften Naturprodukt erzählst, winken sie ab mit der Meinung: "hör mir doch auf mit dem Zeug, das kostet nur einen haufen Geld und taugt eh nichts". 

Wenn aber jemand nicht nur erzählt wie die Aloe Vera Pflanze in Mexico angepflanzt und seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern erfolgreich genutzt wird und dass die Pflanze heute noch ohne künstlichen Dünger auskommt, klingt das auch wieder nach Bio und einzelne finden es cool, dass heute noch Pflanzen ohne "Doping" auskommen.
Die Pflanze wird sogar auf schonende Weise verarbeitet und in Deutschland unter den bei uns angesagten Bedingungen weiter verarbeitet und von namhaften Instituten wie Fresenius zertifiziert. Das finden viele gut und wertvoll, bringt sie aber wieder auf den Gedanken, das kann ja nur teuer sein.


Erstaunen entsteht wenn dann aus eigenen Erfahrungen berichtet wird. 

Deshalb möchte ich euch immer einmal wieder Erfahrungen aufschreiben die selbst oder von Bekannten erlebt und nicht erfunden oder von einer Marketingabteilung aufgehübscht sind. 

Eine Frau (ich nennen hier bewusste keine Namen oder Beziehungsdefinitionen) ist die Tage in einen Dorn getreten. Der Dorn war etwa 4 cm lang und hat sich zur Hälfte durch den Schuh bi in die Fußsohle gebohrt. Zuerst war der Schreck und dann die Idee, ich habe doch das Emergency Spray dabei. Also Schuh ausgezogen, Fußsohle mit Emergency Spray eingesprüht und die Frau hat umgehend eine Entspannung des Schmerzes gespürt. 
Anschließend hat sie den Einstich mit Aloe Vera Concentrate eingerieben. Das hat sie einige Male wiederholt. Am folgenden Tag war die Wunde fast nicht mehr sichtbar. 

Keine Zauberei - einfach nur Natur. 


BESTELLUNG





Freitag, 7. August 2015

Aloe Vera Drinking Gels


Inhaltsstoffe Aloe Vera Gel

Das Aloe Vera Gel ist transparent und etwas schleimig. Es stammt aus dem Inneren des Blattes.
Zu dessen Gewinnung müssen Blattrinde und Blattgrün sorgfältig entfernt werden, damit
kein Aloin mehr enthalten ist. Wissenschaftler verschiedener Länder und Nationen haben durch modernste technologische Untersuchungsmethoden inzwischen bereits 220 Inhaltsstoffe in
dem Aloe-Vera-Gel nachgewiesen. Man vermutet, daß sich im Laufe weiterführender Studien noch einige mehr finden werden.
In der folgenden Auflistung sind einige dieser Inhaltsstoffe aufgezählt und ihre Nützlichkeit für den menschlichen Organismus aufgezeigt.

13 Mineralstoffe
Mineralstoffe sind lebensnotwendige Stoffe, die der Mensch regelmäßig über die Nahrung aufnehmen muss. Sie werden in Mengenund Spurenelemente unterteilt. Eine weitere Gruppe sind die Ultraspurenelemente,
deren Funktionen beim Menschen noch erforscht werden.
Aluminium
Calcium
Schwefel
... ist ein Bestandteil von s toffwechselaktiven Geweben und von Knorpel. Mangelsymptome sind Müdigkeit, verminderte Widerstandskraft gegen Infektionen, gehemmtes Wachstum sogar eine Verzögerung der geistigen Entwicklung.
Chlor
Seine wichtigen Funktionen liegen im Säure-Basen-Haushalt und bei der Bildung von Magensaft. Mangelsymptome sind Muskelkrämpfe, "Denkfaulheit" und Appetitlosigkeit.
Eisen
Kupfer
... gehört zu den Spurenelementen. Es ist ein wichtiger Bestandteil von für den Stoffwechsel und die Blutbildung wichtigen Enzymen, sowie der roten Blutkörperchen und des Coeruloplasmin - einem
als Oxidase, Kupferspeicher und -transportprotein wirksamen Eiweißkörper.
Kupfer findet sich im Blut, den Nieren und der Leber zu insgesamt nicht mehr als ca. 100mg. Der tägliche Bedarf beträgt 1,5 - 2mg, bei Säuglingen und Kindern 0,04 - 0,14mg pro Kg Körpergewicht, ist jedoch bei Schwangerschaft um mehr als 100 % erhöht.
Mangelsymptome sind Anämien, selten ist eine Veränderung der Knochen zu beobachten.
Natrium
Natrium stellt ein wichtiges Element für unser Säuren-Basen-Gleichgewicht sowie unsere Nerven. Zusammen mit Kalium und Chlorid regelt es den Wasserhaushalt des Körpers und spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des Blutdrucks. Es verhält sich Wasser und Sauerstoff gegenüber sehr reaktiv.
Der Natriumspiegel im Blut ist vermindert bei Durchfall und Erbrechen, Verbrennungen und bestimmten Vergiftungen und erhöht bei "Austrocknug" des Organismus als Folge einer negativen Flüssigkeitsbilanz.
In den westlichen Industrieländern wird oft zuviel Natrium in Form von Kochsalz aufgenommen. Dies kann zur Entstehung von Bluthochdruck führen.
Ein Mangel führt zu Muskelkrämpfen, "Denkfaulheit" wie auch A ppetitlosigkeit.
Mangan
Mangan gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen und ist in Lebensmitteln weit verbreitet. Im menschlichen Körper befindet sich das Element hauptsächlich in den Knochen. Es stellt ein essentielles
Spurenelement z.B. in Enzymen der Fettsynthese dar und aktiviert Enzyme bei der Bildung von Kollagen und Mucopolysaccharid-Eiweiß-Komplexen; dies sind Stützsubstanzen, Gerüs teiweißköper in der Haut, bzw. im Bindegewebe.
Der Tagesbedarf an Mangan liegt bei ca. 2-3 mg. Mangelzustände führen zu Blutgerinnungsstörungen, Gewichtsverlust, möglicherweise Wachstumsstillstand, Osteoporose und zu Funktionsstörungen der Geschlechtsorgane.
Kalium
... ist wichtig für unser Säure-Basen-Gleichgewicht, den Flüssigkeitshaushalt und unsere Nervenfunktionen. Kalium reguliert zusammen mit Natrium und Chlorid den Wasserhaushalt des Körpers und hat eine zentrale Stellung im Stoffwechsel von Muskel- und Nervenzellen.
Ein Mangel kann zu Muskelschwäche und sogar zu Lähmungen führen.
Chrom
... ist beteiligt am Glukose- und Energiestoffwechsel. Außerdem beugt es Diabetes vor.
Magnesium
... ist in den Zellen bei 300 Enzymsystemen beteiligt. So bei der Aktivierung von Enzymen und der Proteinsynthese. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der normalerweise in ausreichender
Menge mit der Nahrung aufgenommen wird. Im menschlichen Körper ist er größtenteils in Knochen und Muskulatur zu finden. Ein Mangel führt mitunter zu Wachstumsstörungen, Verhaltensstörungen,
Schwäche und Krämpfen.
Zink
Kalium-Sorbat
... ist wichtig für die Aktivität verschiedener Enzyme und für die Funktion von Nerven- und Muskelzellen.
13 Vitamine
Vitamin A (auch Retinol bzw. Provitamin A genannt)
Vitamin B1 (auch Thiamin genannt)
Vitamin B2 (auch Riboflavin genannt)
Vitamin B3
Vitamin B6 (auch Pyridoxin genannt)
... gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und tritt in der Natur in verschiedenen Formen auf. Es wird von Bakterien hergestellt und kommt praktisch in allen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln vor.
Es ist beteiligt an wichtigen Stoffwechselvorgängen, hilft bei nervösen Störungen, bei Blutarmut sowie bei der Reisekrankheit. Unser Tagesbedarf liegt bei 2 mg.
Vitamin B12 (auch Cobalamin genannt)
... wird von Bakterien produziert und kommt ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor. Für strenge Vegetarier sind fermentierte Lebensmittel, wie z.B. Sauerkraut, die einzige Vitamin-B12-Quelle.
Es ist unentbehrlich für die Funktion der Nervenzellen und für den Stoffwechsel. Es fördert die Bildung roter Blutkörperchen, gibt neuen Schwung und kommt in der Natur nicht sehr häufig vor.
Unser Tagesbedarf liegt bei 2,5 μg.
Vitamin C (auch L-Ascorbinsäure genannt)
Vitamin E (auch Tocopherol genannt)
Niacin (auch Nikotinsäure genannt)
Carotinoide
Wir kennen zwei Carotinoide [Pflanzenfarbstoffen], die sogenannten Provitamine A. Sie werden im Dünndarm zu Retinol [Vitamin A] gespalten und über die Lymphe transportiert. Carotinoide, die im
Körper in Retinol umgewandelt werden, sind für den Menschen ebenfalls essentiell. Da sie Sauerstoff an sich binden, fungieren sie als sogenannte Antioxidantien. Sie fangen freie aggressive Sauerstoffradikale
[reaktionsfreudige Moleküle] und ähnliche Oxidationsprodukte wirksam ab, "entschärfen" sie, indem sie ihnen ein Sauerstoffatom entreißen, und verhindern so die Oxidation anderer wichtiger Substanzen wie Eiweiß, Nuklein- und Fettsäuren. Carotinoide in ausreichender Menge beugen einer Schädigung von Zellen,
Zellkern und Zellmembran und wahrscheinlich sogar Krebskrankheiten vor.
Carotin
... wird auch Provitamin A genannt. Es ist eine inaktive Substanz, die der menschliche Organismus zu Vitamin A umwandelt. Carotine haben auch antioxidative Wirkung.
BetaCarotin
... gehört zu der Gruppe der Carotinoide und ist eine Vorstufe von Vitamin A. Es entfaltet im Körper wichtige Schutzwirkungen als Antioxidanz und ist wichtig für die Bildung des Sehpurpurs. Es verbessert also das Sehvermögen, weshalb es auch als "Augenvitamin" bezeichnet wird. Darüber hinaus verkürzt  es meist
die Krankheitsdauer und stärkt unsere Widerstandskraft gegen Atemwegsinfektionen.
Cholin
... ist ein Vitamin des B-Komplexes und von Bedeutung für den Fettstoffwechsel. Es hilft Cholesterin unter Kontrolle zu halten und ist wichtig für die Funktion des Nervensystems, insbesondere des Gehirns.
Darüber hinaus hilft es bei Alzheimer und unterstüzt die Leber beim Abbau von Giftstoffen. Außerdem hat es eine beruhigende Wirkung.
Folsäure (auch Pteroglutaminsäure genannt)

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